Der Appenzeller Sennenhund

Der Appenzeller Sennenhund ist mit einer durchschnittlichen Schulterhöhe von 50w/52m cm bis 52w/56m das drittkleinste Mitglied der Gruppe der Schweizer Sennenhunde. Sein Ursprung ist – wie sein Name es bereits vermuten lässt – im Kanton Appenzell in der Schweiz anzusiedeln. Dort wird er bis heute gerne „Bläss“ genannt.

Der „Bläss“

Der Bläss wurde üblicherweise als Hofhund zum Hüten und Treiben des Viehs gezüchtet und wird als solches auch heute noch aktiv so gehalten. Er ist ein furchtloser, flinker und selbständig denkender sowie handelnder Hund, der gerne beschäftigt wird und klare faire Führung schätzt. Aufgrund seiner besonderen Wesensmerkmale kann er auch in anderen Bereichen als Wach- und Rettungshund eingesetzt werden.

Treuer Familienhund

Schutz und Zusammenhalt „seiner Herde“, also auch seiner Familie, ist ihm oberstes Gebot. Gegenüber Fremden kann er aufgrund seines Schutzinstinktes durchaus auch schon mal sehr misstrauisch gestimmt sein. Seiner Familie gegenüber ist er absolut treu und loyal.

Rassemerkmale

Die erste Festlegung der spezifischen Rassekennzeichen wird einem Herrn Max Sieber im Jahre 1898 zugeschrieben, nachdem dieser einige Jahre zuvor auf diese Hunderasse aufmerksam geworden war. Im Jahre 1906 wurde der Appenzeller Sennenhund Club zur Förderung und Reinzucht des Appenzeller Sennenhundes gegründet, um die Rasse in ihrer Natürlichkeit weiter zu erhalten und zu fördern. Der Genpool für diese Hunderasse ist auch weiterhin ausbaufähig. In Deutschland sind die Appenzeller Sennenhunde vereinstechnisch in den Schweizer Sennenhunde e.V. eingebunden. Nach FCI Standard Nr. 46 gehört er der als Herdengebrauchshund der Gruppe 2 an.

Unsere Hunde

Anni

* 19.12.2020
Mutter: Amy
Vater: Buddy
geboren in der Eifel

Anni ist ein echt süßer Feger, immer sehr aufmerksam, gut gelaunt, quirlig und sehr menschenbezogen. Anni möchte am liebsten immer bei allem dabei sein. Sie war die erste unserer zwei Hündinnen und es war wirklich rührend zu sehen, wie sehr sie ihre kleine „Schwester“ von der ersten Sekunde an ins Herz geschlossen hat. Sie scheint nach unserem Eindruck eine wahre „Mutti“ zu sein, kümmert sich noch heute rührend um Esti.

Anni ist unsere verrückte Nudel und beschützt uns aufopferungsvoll. Eine Appenzeller Dame zum Verlieben.

Esti (Estella v. Brogershaus)

* 19.03.2021
Mutter: Fiora v. Schlosscappi
Vater: Haralambos-Honoré du Val de la Grande Eau
geboren im Appenzell (CH)

Esti ist eine lustige und unglaublich knuffige Hündin, die einfach für alles zu haben ist. Dabei kann sie eigentlich nichts wirklich aus der Ruhe bringen. Sie ist aufgeschlossen und freudig bei allen Aktivitäten des Lebens dabei. Esti bewährt sich aber auch als gelassener und ruhiger Bürohund. Zuhause ist sie sehr aufmerksam und wacht über ihr Rudel.

Esti hat alle Qualitäten, die man sich von einer echten Appenzellerin aus dem Appenzell nur so wünschen kann. Sie ist unser Bärchen.

Seit März 2025 ist Esti nun mit mir in der Ausbildung zum Therapiebegleithund. Auch dort zeigt sie bisher alle ihre Qualitäten. Sie ist durch und durch ein loyaler, lieber, aufmerksamer und kooperativer Hund – in jeder Situation verlässlich. Wir sind sehr stolz auf sie.

Annis erster Wurf ist da!

Wir freuen uns so sehr: Anni hat 8 gesunde Welpen zur Welt gebracht.
6 Mädchen, 2 Jungen.
3 Mädchen haben die seltene hübsche Deckfellfarbe havannabraun, alle anderen das schöne glänzende traditionelle Appenzeller-schwarz.

Bei Interesse, bitte unter für einen Welpen anmelden.

Welpen-Wochenrückblick  (aktuellster Eintrag steht immer oben)

Ostersonntag 2025

„Die Geister, die ich rief…“
Es ist wie bei kleinen Kindern: kaum denkt man, dass man einen festen Rhythmus entwickelt hat, machen sie einen Entwicklungsschub, und alles läuft wieder anders. Die kleinen Welplinge haben über den Tag mittlerweile sehr viel kürzere Schlafenszeiten. Und nach dem nun mittlerweile vierten Tag in Folge habe ich den Eindruck, dass dies vor allen Dingen an ihrem Verdauungs-Rhythmus liegt. Es ist auffallend, dass sie, wenn sie sich aus einer Schlafensphase wieder zurückmelden, selbst wenn man sie ein bisschen warten lässt, dann aber SOFORT, wenn man sie raussetzt, alle draußen ihr Geschäft erledigen. Klein und/oder groß. Natürlich geht manches auch noch mal in die Hundetoiletten in der Schlafbox. Und heute gab es auch einen kleinen anderen Zwischenfall auf der Schlafstätte. Aber das kann man wirklich unter dem Motto „Ausnahmen bestätigen die Regel“ verpacken. Sollte sich das so in den nächsten Tagen bestätigen, dann bin ich wirklich beeindruckt von den Kleinen.
Und ich bin gespannt, wie es bei den zukünftigen Familien weitergehen wird.

seit dem 03. April 2025…

… geht es immer weiter mit Riesen-Schritten! Mittlerweile haben wir einen relativ regelmäßigen Rhythmus von Essen, Spielen, Schlafen. Dabei geht es im Wechsel, entweder auf den Auslauf auf der Terrasse oder aber in den Garten. Ersteres ist aber definitiv beliebter bei den Kleinen. Dort können sie herumtollen und vor allen Dingen mittlerweile mit „Tante“ Esti spielen. Die kann gar nicht genug davon bekommen – als wäre sie selbst noch ein Welpe.

Die Nächte werden zwischenzeitlich durchgeschlafen, wir schaffen es nun von ca. 24.00 bis 6.00 Uhr. Das ist wirklich ein Fortschritt. Beeindruckend ist auch, dass die Kleinen mittlerweile ihr großes Geschäft nahezu ausschließlich (es gibt nur wenige Ausnahmen) im Freien erledigen.

Alle entwickeln sich weiterhin großartig – sie sind die reine Freude!

Mittwoch oder morgen gibt es die zweite Wurmkur.

29. März bis 02. April 2025

Mit Riesen-Schritten geht es jeden Tag weiter. Mal sehen – was ist alles neu:

Unsere Appenzeller Babies laufen nicht nur immer sicherer durch die Welt, sondern sie spielen nun auch in jeder Wachphase nach dem Trinken. Miteinander, mit sich selber, mit ihrer Mutter. Letzteres ist besonders rührend zu beobachten. Es entwickelt sich eine echte liebevolle Interaktion zwischen Mutter und Kindern. Dabei sticht besonders Ari hervor, der Anni gerne ins Ohr zwickt, heute Abend auch hier und da ins Gesicht. Anni lässt es bisher geschehen und leckt ihn im Zweifel irgendwann einfach einmal gehörig ab.

Gegen Mitternacht und seit heute sogar auch einmal mittags bekommen die Racker nun auch ihren ersten Milchbrei. Das soll ein wenig die Mutter entlasten und hoffentlich auch die letzte Phase bis zum „Frühstück“ verlängern. Es klappt eigentlich schon ganz gut.

Seit gestern erkunden die Kleinen nun auch ihren Auslauf auf der Terrasse. Sie haben dort ab Mittag jeweils ihre Mahlzeiten eingenommen. Dafür steht eine Strandmuschel bereit, um noch ein wenig vor Wind und auch direkter Sonne zu schützen. Damit es nicht zu kalt vom Boden her ist, haben wir eine Palette bezogen. Auf dieser können alle nicht nur etwas geschützter trinken, sitzen und spielen. Sie können vor allen Dingen auch schon versuchen, herunterzuklettern. Das hat nach einigen Fast-Abstürzen dann auch schon ganz gut geklappt.

Was für eine tolle Zeit und was für ein Glück, Annis Babies so eng begleiten zu dürfen!

Zu guter Letzt: das Sauberkeitstraining hat begonnen.

26. bis 28. März 2025

Die Wach-Zeiten unserer Appenzeller Babies werden länger. Sie laufen dann langsam immer sicherer durch die Wurfkiste und fangen auch schon an, miteinander zu spielen. Manchmal sitzen sie aber auch einfach nur so da und schauen herum. Die Welt wird mit dem Mäulchen erkundet – unsere Finger und Hände werden abgelutscht. Bei dieser Gelegenheit wird deutlich: die Milchzähne brechen durch. Das wird eine harte Zeit für Anni werden. Ich leide jetzt schon ein bisschen mit ihr. Aber bisher nimmt sie alles sehr gelassen hin. Wird also bestimmt auch werden…

Gestern haben wir die Desensibilisierung um Musik erweitert.

21. bis 25. März 2025

Schon fast eine Woche seit dem letzten Eintrag – die Tage fliegen dahin… Unsere Appenzeller Hundebabies werden immer aktiver. Seit dem Wochenende haben alle die Äuglein geöffnet und üben nun fleißig das Laufen – noch etwas wackelig, aber unerschütterlich. Sitzen können sie jedenfalls schon. Das sieht sehr süß aus. 🙂

Wir haben gestern mit den ersten Übungen zur Geräusche-Desensibilisierung begonnen – mit Klingeln, Schlüsselgeklimper und dem Knacken einer leeren Plastikflasche. Das war recht unspektakulär. Nur bei der leeren Plastikflasche haben einige mal gezuckt. Das war es dann aber auch schon. Heute morgen kam dann erstmals der Staubsauger zum Einsatz. Erst einmal nur vor dem Zimmer. Auch das war kein Problem für die Racker. Alles Musterschüler. 😉

Morgen gibt es die erste Wurmkur.

19. und 20. März 2025

Seit gestern blinzeln bei einigen erstmals die Augen zwischen den Lidern hervor – Astrid, Akiko  und Ari sind die ersten, die nun tatsächlich erstmals „das Licht der Welt“ erblicken. Wir sind schon so gespannt, was das mit den Kleinen machen wird, wie es sie verändern wird.

Beim Gewicht liegt nun zwischenzeitlich Astrid vorne, gefolgt von Ava und (sie hat auch ganz still die anderen überholt) Allegra. Alex hatte zwar mit als erster sein Geburtsgewicht verdoppelt, bleibt aber der leichteste von allen. Aber auch er nimmt aber durchgehend gut zu. Und bei den FNS-Übungen bleibt er immer sehr cool.

17. und 18. März 2025

Alles läuft planmäßig, die Hundebabies gedeihen und wachsen. Es vergeht fast kein Tag, an dem man nicht die Halsbändchen weiter machen muss. Anni hat wieder Freude an ein wenig Spiel mit Esti – und sie kann sich endlich wieder frei wälzen. 😉

Alex, Allegra, Alma und Ari haben ihr Geburtsgewicht verdoppelt! Die anderen sind alle kurz davor. Morgen…

15. und 16. März 2025

Alles spielt sich ein. Luise übernimmt die FNS-Einheiten der Babies, die Halsbänder müssen erneuert werden, da einige schon zu eng werden. Die Nächte werden ruhiger. Ayumi und Ari stagnieren derzeit mit der Gewichtszunahme, daher werden sie zwischendurch immer mal zusätzlich angelegt.

Die Öhrchen kippen langsam nach vorne. Extrem süß!

14. März 2025

Die Gewichtszunahme wird immer beständiger. Alma führt heute die Rangliste ganz klar an. Die ersten Schnäuzchen dunkeln so langsam ein und ich muss die Halsbänder weiter stellen. Die Hundebabys machen jetzt auch schon mal schöne Schlafpausen zwischen dem Säugen und Anni kann öfter mal mit gutem Gewissen die Wurfkiste verlassen. Allerdings weiß sie dann nicht so richtig, was sie machen soll – außer im Garten Löcher zu buddeln… Danke, Anni! 😉

Heute hat sie erstmals richtig großen Appetit. Allerdings kochen wir auch mittlerweile selber. Was man nicht alles tut für Mama-Hund und Hundebabies.

Unsere Spazierrunde wird langsam immer etwas größer. Es stellt sich so etwas wie Routine ein.

Meine Tochter Luise stößt in ihren Semesterferien zu uns und wird nun tatkräftig unterstützen. Sophie ist sowieso schon die ganze Zeit sehr fleißig dabei!

13. März 2025

Anni kommt so langsam wieder aus ihrem „Tunnel“ heraus. Sie ist wieder etwas mehr im Hier und Jetzt, verlässt jetzt auch schon mal von alleine ihre Hundebabies, um draußen etwas zu trinken usw. Und auch der Appetit kommt endlich zurück. Die letzten Tage war es schwer, ihr eine Mahlzeit zu servieren, die sie auch angenommen hat. Nun frisst sie endlich; auch dank einer freundlichen Hühnersuppen-Spende. Vielen lieben Dank, liebe Nicole!!!

Die FNS-Einheit war heute aus Sicht der Hundebabies eine echte Unverschämtheit. Alle, bis auf Ari, waren SEHR unzufrieden mit der Aktion. Aber letztlich ist das ja sogar ein bisschen der Sinn der Sache: ungewöhnliche und auch unangenehme Situationen werden „vorgetäuscht“ damit sie lernen, sich trotzdem immer wieder zu beruhigen. Da müsst ihr jetzt durch, Hundebabies!

12. März 2025

Anni ist eine super Mami. Eigentlich so, wie wir es erwartet hatten: sehr fürsorglich, alle werden stets gesäubert – manchmal auch zu ihrem Missfallen, wenn sie eigentlich gerade trinken wollen. Dann wird ordentlich gequietscht!

Fast alle haben die 10% ihres Vortagesgewichts zugenommen, bis auf Allegra. Sie lege ich daher immer mal zwischendurch wieder an der Milchbar an.

11. März 2025

Alle trinken gut – für meinen Geschmack mit Blick auf Anni fast ein bisschen zu oft. Aber ich lasse es laufen. Es muss sich auch erst einmal alles einspielen. Allegra und Ari haben am meisten zugenommen. Insgesamt haben aber alle zugelegt. Alles ist gut.

Ich beginne mit der ersten Prägungsphase, dem FNS-Training (frühe neurologische Stimulation) der Welpen. Alle machen ganz gut mit, aber ein bisschen Gequietsche muss wohl sein. 😉

Die frühe neurologische Stimulation ist ein in den USA entwickeltes Verfahren, dass durch Stimulation des Nerven- und Hormonsystems die Stresstoleranz erhöhen, den Herzrhythmus, das Immunsystem und die Lernfähigkeit verbessern und so zu einem gesünderen, aktiveren und mutigeren Hund führen soll.

10. März 2025

Anni ist kaum aus der Wurfkiste zu bekommen. Zum Gassigehen muss ich ihr eine Leine anmachen, um sie zum Aufstehen zu motivieren. Essen und Trinken muss quasi „im Bett“, als in der Wurfkiste serviert werden. Sie versorgt ihre Babies vorbildlich! Alle haben zugenommen, bis auf Ava. Sie hat ein paar Gramm verloren, war ja aber auch die Größte von allen, so dass sie etwas zum Zusetzen hat.

Gegen Abend waren meine Tochter Sophie und ich mit der Hunde-Gang beim ersten Tierarzt-Check. Anni hatte einen Termin zum Nachröntgen und dabei haben auch die Kleinen alle ihre Erstuntersuchung erhalten – alles tiptop! Vielen Dank an das tolle Team der Tierarztpraxis Dr. Janowitz, vor allem auch Frau Dr. Steinmeier.

Schaut Euch doch mal den Beitrag dazu auf der Insta-Seite der Praxis Dr. Janowitz an:

https://www.instagram.com/tierarztpraxisdr.janowitz?igsh=bXhrZjE0cnZ0d3R5

#Anni und ihre Babys gehen viral! 🙂

09. März 2025, Sonntag, ca. 10 Uhr:

UND DANN GEHT ES AUCH SCHON LOS! Und zwar schulbuchmäßig: Kaum Zuhause, setzen die Wehen ein, die Fruchtblase platzt und um 10.52 Uhr wird der erste Welpe geboren – ein Mädchen in havannabraun, recht groß – Ava! Sie ist die Größte von allen.

Über die nächsten 6 Stunden folgen in ca. stündlichem Abstand die Geschwister: Ayumi, Alex, Akiko, Allegra, Alma, Ari und zuletzt um ca. 16.30 Uhr Astrid. Lediglich Allegra und Alma kommen innerhalb von nur 5 Minuten hintereinander auf die Welt.

Alle sind nach ein wenig Rubbeln vital. Alex war definitiv der talentierteste an der Milchbar.

Fazit: die Geburt verlief komplikationslos. Anni hat sich vertrauensvoll bei allem helfen lassen, war sichtlich dankbar für alle Unterstützung – sehr süß!

Hier noch einmal alle der Reihe nach und mit der Farbe ihrer Halsbänder:

10.52 Uhr – Ava, weiblich, 526 g, havannabraun, grau

12.00 Uhr – Ayumi, weiblich, 524 g, havannabraun, rosa

12.44 Uhr – Alex, männlich, 401 g, traditionell schwarz, rot

13.23 Uhr – Akiko, weiblich, 487 g, traditionell schwarz, weiss

14.45 Uhr – Allegra, weiblich, 466 g, traditionell schwarz, grün

14.50 Uhr – Alma, weiblich, 433 g, havannabraun, blau

15.50 Uhr – Ari, männlich, 397 g, traditionell schwarz, gelb

16.30 Uhr – Astrid, weiblich, 489 g, traditionell schwarz, pink.

Herzlich Willkommen, ihr süßen Hundebabies! Wir freuen uns, Euch auf Eurem Weg in diese Welt, begleiten zu dürfen.

Danke an meine Töchter für die tollen Namen für die Hundebabies!

08. März 2025 

Eigentlich hätte am Wochenende des 8./9. März 2025 meine Therapie- und Begleithundeausbildung begonnen. Aber dann:

Die Eröffnungsphase beginnt! Mit Dauerhecheln und Zittern verbringen wir den ganzen Tag und die Nacht, bis ich Sonntagmorgen zu Annis Sicherheit doch noch einmal einen Tierarzt zu Rate ziehe. Vielen Dank an die Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Michael und Christian Lühs, Wagenfeld! Und vielen Dank auch an Nadine Gehrmann für Deine Unterstützung!

Alles ist im Grunde in Ordnung, niemand steckt im Geburtskanal fest, die Herzen der Babys schlagen. Anni bekommt eine Calcium-Spritze und es geht wieder ab nach Hause.

Über uns

Wir leben mit unseren beiden Appenzeller Damen im Raum Minden-Lübbecke direkt am Rande des Wiehengebirges. Dort unternehmen wir in unserer Freizeit lange Spaziergänge im Wald oder genießen das Treiben der Kleinstadt in einem der Cafés in der Fußgängerzone von Lübbecke oder oder oder…; Anni und Esti sind gerne bei allem dabei.

Ich züchte rein im Sinne der Liebhaberei, also nicht gewerblich, allerdings selbstverständlich verantwortlich. Unsere beiden Hündinnen werden regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt, entwurmt und sind auf HD/ED geprüft – natürlich ohne Befund.

Impressionen

Kontakt

Gerne beantworte ich Anfragen via Mail. Habt Ihr Interesse? Dann schreibt mir doch. Ich freue mich über Euer Interesse!

Susanne Grau

Am Hollensiek 25
32312 Lübbecke